Der Trauschein. 2024
Unser Trauschein spielte in den 60er Jahren, irgendwo im Bernbiet. Die Hochzeit von Anna steht kurz bevor. Doch der dazu nötige Trauschein ihrer Eltern ist unauffindbar. Was tun? Die Lösung: Die Eltern müssen einfach noch einmal heiraten!
Doch plötzlich sträubt sich die Mutter: Die Schmetterlinge von einst sind verflogen, und so wie er heute ist, will sie ihren Mann vielleicht gar nicht mehr? Die Nerven liegen blank, als auch die Tochter überraschend ihre Meinung ändert und sich "um-verliebt".
Der ganz normale Liebes- und Familien-Wahnsinn als witzige Retro-Komödie!
Eine Uraufführung (als Mundartfassung) zum 150 jährigen Jubiläum des Casino Theaters, Burgdorf.
Der Trauschein
Produktion | Theatergruppe Burgdorf |
Frei nach | Ephraim Kishon |
Regie | Markus Dinhobl |
Mundartfassung | Simon Burkhalter und Domenico Blass |
Musikalische Leitung | Martina Lory |
Bühnenbild | Andreas Stettler |
Regieassistenz | André Jaggy |
Grafik | Kurt Eichenberger |
Darstellende
Ruedi Berger, Familienoberhaupt Toni Kunz | |
Elisabeth Berger, seine Frau Sabine Siegenthaler | |
Anna Berger, beider Tochter Beryll Veraguth | |
Röbi Baumgartner, Annas Verlobter Nils Bürk | |
Rosa Häfeli, verwitwete Nachbarin Evelyne Schlapbach | |
Bobby Lehmann, ein Lebemann Markus Lüthi | |
Ehemann Ruedi Schütz | |
Ehefrau Therese Alchenberger | |
Besucherinnen Brockenhaus (Chor) Vanja Lehmann Nathalie Mäder Fabienne Neuenschwander Laura Studer |
Szenenbilder aus der Premiere, Bilder von Thomas Gerber
Impressionen aus den Proben zum Stück «Der Trauschein», Bilder von Thomas Gerber
Berichte aus der Presse.
«D'Region» mit seiner positiven Theaterkritik vom 27. Februar 2024
Auch die «BZ» vom 27. Februar 2024 ist überzeugt von unsererer Produktion.